Urlauben im Wohnmobil

Endlich mit eigenem Wohnmobil und auf und davon...

....immer auf der Suche nach dem nächsten schönen Fleckchen Erde!

Nur manchmal verlangt das Leben dann ja auch nach weniger spektakulären Zwischenstopps!!!!

Suche Traumziele- Biete Reisefieber

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Herz,Magen und Leber...

....wanderten heut nach erfolgreicher Zerstückelung in viele kleine Gefrierbeutel um die Frettchen in den nächsten Wochen mit Frischfleisch zu versorgen.Was merke ich am Ende der Aktion?
Es sind keine Verschlüsse für die Beutel in de Packung gewesen....

Zum Glück ist der Wohnmobilist so sparsam,dass er alte Toastverschüsse in unserer Schublade sammelt,so konnte ich das Fleisch doch noch frosten.


Pelle hat sich super gefreut über die leckere Frischfleischnote im Haus und an meinen Händen...




Ansonsten heute Geld gespart,nachdem es gestern hieß,das Auto braucht dringend neue Bremsen,kam es heute mit den alten problemlos durch den TÜV.Das schafft doch Vertrauen in die Autowerkstatt....

7 Kommentare:

  1. Hülfe, das sieht aus, als wenn der Elch ihn frisst!

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  2. Ui, wie viele Frettchen habt ihr denn?
    Hatte selbst mal eins *lächel*

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    1. Wir haben drei,zwei gehören meiner Großen,die zum Glück (genervt)erfolgreiche Überzeugungsarbeit geleistet hat,und eins hab ich mir dazu geschenkt.Drei ist eh am optimalsten für die Haltung.Mehr wäre wohl noch besser,aber mehr passen nicht in den Wohnmobilreisekäfig...

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    2. Jup, 3 ist schon so für privat ne gute Zahl und fast das Minimum.
      (Aber das hättest du mal meinem Vater erklären soll *lach* Mein Frettchen kam übrigens von nem Jäger, nix extra gezüchtetes Haustier, nein ein waschechtes Jagdtfrettchen, das mit Menschen nix anfangen konnte. Das war ein Spaß, den kleinen Racker zahm zu kriegen. Der Tierarzt war ernsthaft beeindruckt, wie zahm ich den großen Kleinen bekommen habe und wie wir miteinander auskamen. Nur... nur ich. Andere Menschen waren halt höchstens geduldet, anfassen wurde mit beißen bestraft. Nunja, das Ende vom Lied war, dass mein Vater ihn irgendwann an den Jäger zurück gab, als Zuchtfrettchen, nachdem der über n Jahr gebettelt hat, den wieder zu bekommen. *kopfschüttel*)
      Und die kommen dann immer mit auf Reisen? Ist das nicht sehr anstrengend für die Racker? Immer wieder raus aus dem gewohnten Käfig und so?
      Mit meinen Ratzen könnte ich das nicht machen :-) Die finden aber auch Autofahren schon total schei*e :-)

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    3. Nunja,die haben im Womo auch einen Käfig,allerdings etwas kleiner als Zuhause.Spannende Sache für sie,denn der ist nicht ganz ausbruchsicher,ein paar mal ist ihnen die Flucht gelungen,lustige Geschichten,die dabei rauskamen.Auf Reisen gehen sie mehrmals täglich an der Leine spazieren damit sie Bewegung haben,das finden sie eigendlich ganz spannend.Sie waren sogar schon am Meer und altes Seegras finden sie toll.
      Ansonsten schlafen sie ja viel.
      Natürlich freuen sie sich wenn sie wieder zu Hause sind und toben wie irre durch ihr Haus,das ist Lebensfreude pur.
      Aber solche Tiere kann man eben nicht einfach mal vom Nachbarn füttern lassen,ich glaube da ist die Regelung besser.Und das Wohnmobil haben wir extra unter den Anspruch ausgewählt,dass die Frettchen mitreisen können.Aber eine Woche ist auch genug,auf längeren Reisen und in den Süden besuchen sie ihre Züchter.

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    4. Ahso macht ihr das.
      Spazieren fand Remo (so hieß meiner) auch gut. Ausgbüxt ist er leider öfter. Die Nachbarn kannten das schon *seufz*
      Im Urlaub war ich eigentlich, soweit ich mich erinner nie groß und wenn hat mein Vater sich um ihn gekümmert. Das hat er ja auch eh immer zusätzlich gemacht. (Ich hatte ja eh den Verdacht, er wollte eins haben und ich bot die Gelegenheit *g*)

      Naja, jetzt hab ich ja meine Ratzen. Die bleiben in der Wohnung und wenn sie hier ausbüxen brauch ich nur mit der Leckerchen-Tüte rascheln und die sitzen mir im Nacken :-D

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