Urlauben im Wohnmobil

Endlich mit eigenem Wohnmobil und auf und davon...

....immer auf der Suche nach dem nächsten schönen Fleckchen Erde!

Nur manchmal verlangt das Leben dann ja auch nach weniger spektakulären Zwischenstopps!!!!

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Samstag, 14. September 2013

Samstag der 14.

ist eindeutig nicht mein Tag!

Liegt es vielleicht daran,dass nach den schlimmen und mal wieder nicht erfüllten Erwartungen von Pech am Freitag dem 13. die ganze Anspannung abfällt und deshalb alles drunter und drüber geht?

Okay,dass hier tatsächlich schon jemand um 8 Uhr morgens an der Tür klingelt obwohl ich noch ein halbes Stündchen schlafen könnte mag Zufall sein,aber als ich zwei Stunden später nach zuschmeißen der Haustür den Schlüssel ins Schloss stecken will um abzuschließen und merke,dass von innen noch ein Schlüssel steckt ist der Tag gelaufen.

Da ich sowieso erstmal nix tun kann außer dem Wohnmobilisten bei der Arbeit darüber zu informieren,dass wir da so ein kleines Problem haben,fahr ich sehr schlecht gelaunt zur Welpenschule.Leider ist auch Barnies Laune durch die Aufregung im Keller aber wir lernen wenigstens,dass Welpen nun mal nicht gern teilen und Futterneid nicht selten ist.Aber sie werden größer und Barnie ist sehr lernfähig und ich hab Hoffnung dass sie sich demnächst nicht nur Hosenbeine zum anknabbern teilen sondern auch Knochen....

Drei Stunden später zu Hause steht der Herr immer noch vor dem Haus und kommt nicht rein.

Es war eine gute Entscheidung beim Kauf vor vielen Jahren auf Sicherheit zu setzten und bei Türen und Fenstern tief in die Tasche zu greifen um mögliche Einbrecher draußen zu halten.

Leider stehen wir jetzt auch blöd da.nämlich im Regen vor dem Haus.

Wenn sich mein Mann ausschließt,was nicht selten vorkommt ist wenigstens nicht von innen der Schlüssel im Schloss,so dass der Notfallschlüssel schnell zu Hilfe geholt werden kann.Aber so?
Nicht mal das Aufhebeln des gekippten Fensters klappt.

Schließlich müssen wir Dachziegel abnehmen,den Rahmen des Fensters abbauen und von außen das Fenster entriegeln um das kleine Kind hinein heben zu können.

Was für ein Aufwand.Ich glaube,wenn auf dem Weg jemand versucht uns ungewollt zu besuchen sollte ich das merken.Irgendwie also auch beruhigend,mal selber in sein Haus einzubrechen.Gar nicht so einfach.

Am 14.Dezember werd ich sehr achtsam sein,dass hier vor lauter Erleichterung nicht wieder so was doofes passiert....

1 Kommentar:

  1. Lass doch den 14.12. kommen. Ihr wisst doch jetzt, wie ihr rein kommt ;o)

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